LAB-GROWN Diamonds: Natürliche Perfektion, von Menschen geschaffen

The future is now!

Das aufregende Funkeln eines Diamanten ist unvergleichbar. Echte Diamanten, im Labor gezüchtet, stehen ihren natürlichen Vorbildern in nichts nach. In ihrem chemisch-physikalischen Aufbau sind Lab-Grown Diamanten absolut identisch mit natürlichen Steinen und auch hinsichtlich Qualität und Schönheit gleichen Labor-Diamanten ihren natürlichen Pendants. Der einzige Unterschied ist die Herkunft und ihr Alter. Während Naturdiamanten in Minen aus Felsgestein gewonnen werden, wachsen synthetische Diamanten im Labor heran. 

Das aufregende Funkeln eines Diamanten ist unvergleichbar. Echte Diamanten, im Labor gezüchtet, stehen ihren natürlichen Vorbildern in nichts nach. In ihrem chemisch-physikalischen Aufbau sind Lab-Grown Diamanten absolut identisch mit natürlichen Steinen und auch hinsichtlich Qualität und Schönheit gleichen Labor-Diamanten ihren natürlichen Pendants. Der einzige Unterschied ist die Herkunft und ihr Alter. Während Naturdiamanten in Minen aus Felsgestein gewonnen werden, wachsen synthetische Diamanten im Labor heran. 

Ressourcenschonendes High-Tech: So entstehen Labor-Diamanten

Lab-grown Diamonds sind kleine, menschengemachte Meisterwerke: Natürliche Diamanten werden in Vulkanen geboren und gelangen bei einem Ausbruch an die Oberfläche. In hunderten Kilometern Tiefe und unter enormem Druck kristallisierte unter dem Vulkanschlot reinster Kohlenstoff im glühenden Erdinnern aus. Die dort herrschenden extremen Bedingungen werden heute mit innovativen Technologien im Labor nachempfunden. Lab-Grown Diamonds wachsen dort zu Rohsteinen, die sich weder optisch noch physikalisch von ihren natürlichen Vorbildern unterscheiden lassen. Für Diamanten, die zu edlen Schmucksteinen heranwachsen sollen, werden vornehmlich zwei Verfahren zur Herstellung angewendet:

HPHT („High Pressure High Temperature“) ist ein Herstellungsverfahren, bei dem unter hohem Druck und hohen Temperaturen Kohlenstoff auskristallisiert. Dies geschieht in einer Druckkammer, die in einer Metallschmelze einen mikroskopisch kleinen Diamant-Kern enthält. Bei etwa 5 Gigapascal Druck (das entspricht der Gewichtskraft von über 50.000 Kilogramm auf einen Quadratzentimeter) und über 1.400 °C setzt sich Schicht für Schicht Kohlenstoff aus der umgebenden Flüssigkeit um den Kern ab und lässt über mehrere Tage hinweg einen Diamantkristall heranwachsen. 

CVD („Chemical Vapor Deposition“) beschreibt die Methode, bei der durch chemische Gasphasenabscheidung (einzelne Atome setzen sich aus Gas ab) aus einem Kohlenwasserstoff-Gasgemisch der Diamantkristall aus Kohlenstoffatomen heranwächst. Die Gase werden in einer Reaktionskammer bei Temperaturen um 800 °C zu Plasma ionisiert. Aus diesem Plasma scheidet sich der Kohlenstoff in kristalliner Form plattenförmig am Boden der Reaktionskammer ab. Die endgültige Dicke de Platte hängt von der zur Verfügung stehenden Zeit zum Wachsen ab.

Andere Verfahren erzeugen nur mikroskopisch kleine, minderwertige Diamanten, die sich nicht zur Herstellung von erlesenem Diamantschmuck eignen.8

Lab-grown Diamonds sind kleine, menschengemachte Meisterwerke: Natürliche Diamanten werden in Vulkanen geboren und gelangen bei einem Ausbruch an die Oberfläche. In hunderten Kilometern Tiefe und unter enormem Druck kristallisierte unter dem Vulkanschlot reinster Kohlenstoff im glühenden Erdinnern aus. Die dort herrschenden extremen Bedingungen werden heute mit innovativen Technologien im Labor nachempfunden. Lab-Grown Diamonds wachsen dort zu Rohsteinen, die sich weder optisch noch physikalisch von ihren natürlichen Vorbildern unterscheiden lassen. Für Diamanten, die zu edlen Schmucksteinen heranwachsen sollen, werden vornehmlich zwei Verfahren zur Herstellung angewendet:

HPHT („High Pressure High Temperature“) ist ein Herstellungsverfahren, bei dem unter hohem Druck und hohen Temperaturen Kohlenstoff auskristallisiert. Dies geschieht in einer Druckkammer, die in einer Metallschmelze einen mikroskopisch kleinen Diamant-Kern enthält. Bei etwa 5 Gigapascal Druck (das entspricht der Gewichtskraft von über 50.000 Kilogramm auf einen Quadratzentimeter) und über 1.400 °C setzt sich Schicht für Schicht Kohlenstoff aus der umgebenden Flüssigkeit um den Kern ab und lässt über mehrere Tage hinweg einen Diamantkristall heranwachsen. 

CVD („Chemical Vapor Deposition“) beschreibt die Methode, bei der durch chemische Gasphasenabscheidung (einzelne Atome setzen sich aus Gas ab) aus einem Kohlenwasserstoff-Gasgemisch der Diamantkristall aus Kohlenstoffatomen heranwächst. Die Gase werden in einer Reaktionskammer bei Temperaturen um 800 °C zu Plasma ionisiert. Aus diesem Plasma scheidet sich der Kohlenstoff in kristalliner Form plattenförmig am Boden der Reaktionskammer ab. Die endgültige Dicke de Platte hängt von der zur Verfügung stehenden Zeit zum Wachsen ab.

Andere Verfahren erzeugen nur mikroskopisch kleine, minderwertige Diamanten, die sich nicht zur Herstellung von erlesenem Diamantschmuck eignen.8

Lab-Grown Diamanten bieten höchste Qualität in jeder Hinsicht

Ein großer Teil der natürlich vorkommenden Diamanten ist nur für industrielle Zwecke zu gebrauchen, Reinheit und Farbe entsprechen nicht den Anforderungen an exklusive Schmucksteine. Anders die laborgezüchteten Diamanten: Durch die Herstellung unter kontrollierten Bedingungen wachsen hier Steine höchster Güte heran. Ebenso wie Rohdiamanten aus herkömmlichem Abbau werden auch Lab-Grown Diamonds einem sorgfältigen Veredelungsprozess unterzogen und zur höchsten Brillanz und Schönheit geschliffen. Bezüglich der Qualitätskriterien Color, Clarity und Cut sind im Labor synthetisch hergestellte Diamanten den natürlichen in jeder Hinsicht ebenbürtig. In erlesenem Solitärschmuck werden ausschließlich Lab-Grown Diamonds der höchsten aktuell herstellbaren Qualitäts- und Reinheitsstufen verwendet.

Ein großer Teil der natürlich vorkommenden Diamanten ist nur für industrielle Zwecke zu gebrauchen, Reinheit und Farbe entsprechen nicht den Anforderungen an exklusive Schmucksteine. Anders die laborgezüchteten Diamanten: Durch die Herstellung unter kontrollierten Bedingungen wachsen hier Steine höchster Güte heran. Ebenso wie Rohdiamanten aus herkömmlichem Abbau werden auch Lab-Grown Diamonds einem sorgfältigen Veredelungsprozess unterzogen und zur höchsten Brillanz und Schönheit geschliffen. Bezüglich der Qualitätskriterien Color, Clarity und Cut sind im Labor synthetisch hergestellte Diamanten den natürlichen in jeder Hinsicht ebenbürtig. In erlesenem Solitärschmuck werden ausschließlich Lab-Grown Diamonds der höchsten aktuell herstellbaren Qualitäts- und Reinheitsstufen verwendet.

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Facettenreiche Lab-Grown Diamanten

Kommt der Diamant aus dem Labor, ist er noch längst nicht fertig. Auch bei Labor-Diamanten bringt erst der Schliff die ganze Schönheit und Strahlkraft des Steins zum Vorschein. Dieser Verarbeitungsschritt unterscheidet sich nicht mehr von der Veredelung abgebauter Diamanten. Im Schleif- und Polierprozess wird der Diamant zur Vollendung gebracht, da erst so der Edelstein seine ganze Strahlkraft entfalten kann. Besonders gut geeignet ist hier der Brillantschliff. Durch die reiche Facettierung des Steins schimmert dieser besonders ausdrucksstark. Immer beliebter wird der Cushion Cut. Die großen Flächen heben den edlen Glanz des Diamanten besonders hervor, was ihm eine luxuriöse Ausstrahlung verleiht. Beide Cuts offenbaren als erlesener Solitaire das einzigartige Feuer, das nur ein echter Diamant in dieser Tiefe und Vollendung zeigt. 

Kommt der Diamant aus dem Labor, ist er noch längst nicht fertig. Auch bei Labor-Diamanten bringt erst der Schliff die ganze Schönheit und Strahlkraft des Steins zum Vorschein. Dieser Verarbeitungsschritt unterscheidet sich nicht mehr von der Veredelung abgebauter Diamanten. Im Schleif- und Polierprozess wird der Diamant zur Vollendung gebracht, da erst so der Edelstein seine ganze Strahlkraft entfalten kann. Besonders gut geeignet ist hier der Brillantschliff. Durch die reiche Facettierung des Steins schimmert dieser besonders ausdrucksstark. Immer beliebter wird der Cushion Cut. Die großen Flächen heben den edlen Glanz des Diamanten besonders hervor, was ihm eine luxuriöse Ausstrahlung verleiht. Beide Cuts offenbaren als erlesener Solitaire das einzigartige Feuer, das nur ein echter Diamant in dieser Tiefe und Vollendung zeigt. 

Ob aus Natur oder Labor: Diamanten setzen Highlights

Bis auf seine Entstehung und die Herkunft gibt es zwischen einem natürlich gewachsenen und einem Lab-Grown Diamant keinen Unterschied. Ob als edler Solitaire in einem zeitlosen Diamantring gefasst, als Ohrstecker, die mit ihrem atemberaubenden Funkeln die Blicke auf das Gesicht ziehen oder als Kette, die ein filigraner und eleganter Glanzpunkt des Outfits wird: Schmuckstücke mit Lab-Grown Diamonds setzen zu jedem Look aufregende Highlights.

Bis auf seine Entstehung und die Herkunft gibt es zwischen einem natürlich gewachsenen und einem Lab-Grown Diamant keinen Unterschied. Ob als edler Solitaire in einem zeitlosen Diamantring gefasst, als Ohrstecker, die mit ihrem atemberaubenden Funkeln die Blicke auf das Gesicht ziehen oder als Kette, die ein filigraner und eleganter Glanzpunkt des Outfits wird: Schmuckstücke mit Lab-Grown Diamonds setzen zu jedem Look aufregende Highlights.

Sind LAB-GROWN Diamonds nachhaltige Diamanten?

Um natürliche Diamanten von hoher Qualität zu gewinnen, sind aufwändige Verfahren nötig. Tonnen des harten, umgebenden Gesteins müssen bewegt werden, um an die kostbaren Rohdiamanten zu gelangen und hochwertige Steine, die den Qualitätsansprüchen genügen, sind rar. Verglichen damit ist der zur Herstellung von Lab-Grown Diamanten notwendige Energieeinsatz geringer und die Vorgehensweise ist weniger zeitintensiv. Die Diamanten aus dem Labor haben also in Relation dazu einen kleineren CO2-Impact und sind ressourcenschonender. Ein weiterer Nachhaltigkeitsaspekt ist im verwendeten Material zur Fassung des Diamanten zu sehen: Schmuck von Live Diamond verwendet zu 100 % recyceltes Gold, um die Lab Grown Edelsteine zu perfekten Schmuckstücken zu vollenden. 

Um natürliche Diamanten von hoher Qualität zu gewinnen, sind aufwändige Verfahren nötig. Tonnen des harten, umgebenden Gesteins müssen bewegt werden, um an die kostbaren Rohdiamanten zu gelangen und hochwertige Steine, die den Qualitätsansprüchen genügen, sind rar. Verglichen damit ist der zur Herstellung von Lab-Grown Diamanten notwendige Energieeinsatz geringer und die Vorgehensweise ist weniger zeitintensiv. Die Diamanten aus dem Labor haben also in Relation dazu einen kleineren CO2-Impact und sind ressourcenschonender. Ein weiterer Nachhaltigkeitsaspekt ist im verwendeten Material zur Fassung des Diamanten zu sehen: Schmuck von Live Diamond verwendet zu 100 % recyceltes Gold, um die Lab Grown Edelsteine zu perfekten Schmuckstücken zu vollenden. 

Verlobungsringe mit Lab-Grown Diamanten

Immer mehr Paare legen Wert darauf, auch bei der Frage aller Fragen den Nachhaltigkeitsaspekt mit zu berücksichtigen. Einer der klassischsten Ringe für einen Heiratsantrag ist der Solitär – ein einzelner, strahlender Diamant in einer schlichten Fassung. Hier haben Lab-Grown Diamanten ihren großen Auftritt. Als feurig funkelndes Symbol immerwährender Liebe setzen sie gleichzeitig noch ein Zeichen für ökologische und soziale Verantwortung. Solitärringe von Live Diamond verwenden zusätzlich recyceltes Gold. Ein weiteres Argument ist der attraktive Preis. Grundsätzliches über die Wahl des Verlobungsringes erfährst du in unserem Magazinbeitrag Verlobungsring-Tipps.

Immer mehr Paare legen Wert darauf, auch bei der Frage aller Fragen den Nachhaltigkeitsaspekt mit zu berücksichtigen. Einer der klassischsten Ringe für einen Heiratsantrag ist der Solitär – ein einzelner, strahlender Diamant in einer schlichten Fassung. Hier haben Lab-Grown Diamanten ihren großen Auftritt. Als feurig funkelndes Symbol immerwährender Liebe setzen sie gleichzeitig noch ein Zeichen für ökologische und soziale Verantwortung. Solitärringe von Live Diamond verwenden zusätzlich recyceltes Gold. Ein weiteres Argument ist der attraktive Preis. Grundsätzliches über die Wahl des Verlobungsringes erfährst du in unserem Magazinbeitrag Verlobungsring-Tipps.

** Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers